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Neue Velokarte zeigt die Höhepunkte

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Region Murtensee und der Broyebezirk gelten als Paradies für Liebhaber des Draht­esels, egal, welche Art von Radfahren. Die Sportlichen bevorzugen die Hügel des Gebiets, während Familien den Wegen mit einem geringen Höhenunterschied in den Gemüsegärten des Seelands oder an den Ufern des Murten- und Neuenburgersees den Vorzug geben. Die Tourismus-Büros Murten, Avenches, Estavayer/Payerne und Moudon haben deshalb eine neue Velokarte herausgegeben, wie sie in einer gemeinsamen Medienmitteilung schreiben. Diese Karte vereint alle markierten Rad­wege zwischen den Wäldern von Jorat und dem Seeland über die ­Hügel der Broye-Ebene und entlang der beiden Seen von Neuen­burg und Murten.

Sightseeing mit dem Velo

Mit Bildern und Zeichnungen weist der Plan auch auf Sehenswürdigkeiten hin und liefert Informationen dazu. «Nicht alle Velofahrer brennen darauf, so viele Kilometer wie nur möglich zurückzulegen», schreiben die Tourismusbüros, «die meisten von ihnen schätzen auch die Pausen und Besichtigungen nahe der Route.» Ihnen sei die Rückseite des neuen Velo-Guides gewidmet: Die Vorschläge sind nach Themen wie Tiere, mittelalterliche Städte, Strände und weitere Höhepunkte gebündelt. So gibt es zum Beispiel Informationen zu Avenches mit seinem Römermuseum und dem Amphi­theater oder auch zum Papiliorama in Kerzers mit seinen Schmetterlingen und weiteren Tieren nachzulesen.

Auch der Rubrik Gastronomie ist auf der Rückseite der Karte Platz eingeräumt, «um die verbrannten Kalorien wieder zu sich zu nehmen». Hierbei verweist die Karte zum Beispiel auf den Vully-Kuchen, auf die Fische aus den Seen und auf die Freiburger Spezia­lität Kilbi-Senf, «für die es so viele Rezepte gibt wie Besteck­garnituren».

Die Karte ist in den Tourismusbüros auf Deutsch und Französisch gratis erhältlich.

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