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Auf nach Infanta: Die Jubla auf Entdeckungsreise

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Alle zwei Jahre organisiert die Jubla einen Austausch mit ihrer Partnerorganisation Chiro, einer katholischen Jugendorganisation aus den Philippinen. Bald ist es wieder so weit. Ein sechsköpfiges Team mit Mitgliedern aus der ganzen Schweiz reist am 20.  Juli für drei Wochen auf die Philippinen.

Mit dabei ist auch die Düdinger Jubla-Leiterin Alenka Schmidt. An verschiedenen Anlässen wird sie das asiatische Land kennenlernen. «Wir wollen nicht missionieren. Unser Ziel ist ein kultureller Austausch zwischen den beiden Jugendorganisationen», betont Alenka Schmidt. Noch nie sei sie so weit gereist, erzählt sie. Nach 16 Jahren Mitgliedschaft in der Jubla Düdingen gibt sie ihre Leiterrolle in diesem Jahr auf. Danach möchte sie sich auf der nationalen Ebene engagieren. «Jetzt ist die Zeit gekommen, loszulassen und neue Perspektiven kennenzulernen. Ich bin gespannt auf die Philippinen.»

Vom genauen Programm müssen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer allerdings überraschen lassen, denn die Planung übernehmen die Chiros. Sicher werden sie aber das Hilfsprojekt Jubla Infanta besichtigen, ein philippinisches Hilfsprojekt des Fastenopfers. Es unterstützt im Bistum Infanta Schulen für Agta-Kinder. Das sind 51 indigene Gemeinschaften der Region.

Solidarität mit Tradition

Partnerprojekte mit internationalen Jugendorganisationen haben bei der Jubla Tradition. Den Austausch mit den Philippinen gibt es seit 2005. Für das Land habe sich die damalige Fachgruppe wohl entschieden, weil die kulturellen Unterschiede zur Schweiz gross seien. Trotzdem gebe es Gemeinsamkeiten, da die Chiros demselben Dachverband angehörten, sagt Alenka Schmidt. Naheliegend sei die Zusammenarbeit auch, weil die Philippinen ein Schwerpunktland der Fastenopfer-Einsätze sind.

Vorher arbeitete die Jubla während 20 Jahren mit Blouk­ring & Jongwag aus Namibia zusammen. Koordiniert hat sie beide Projekte über Fimcap, dem internationalen Dachverband katholischer Kinder- und Jugendorganisationen.

Seit einem Jahr bereitet sich die Reisegruppe aus der Schweiz auf ihren Einsatz vor. In Vorbereitungsseminaren informierten ehemalige Teilnehmende über Religion und Geschichte des Landes und gaben praktische Hinweise für die Reise.

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