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. Mit über 100000 Besucherinnen und Besuchern ist am Sonntag die 19. Internationale Messe für Buch und Presse in Genf zu Ende gegangen.

Mit seinen Podien, Gesprächen und Begegnungen mit Kulturschaffenden habe der italienische Pavillon besondere Aufmerksamkeit genossen. Die Ausstellung «Bonaparte und Ägypten» wies auch grossen Besucherandrang auf.
Der dritte Messetag war der Schweizer Literatur gewidmet. Podiumsgespräche behandelten die Themen «Schreiben in der viersprachigen Schweiz» und «Die Krise des Feuilletons». Sie waren mit illustren Teilnehmern versehen.
Der Pavillon für Literatur aus Afrika war für die Ausgabe 2005 erweitert worden. Insgesamt nahmen über 500 Autorinnen und Autoren an der Messe teil.

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