Autor: irmgard lehmann
Freiburg Die parkinsonsche Krankheit bricht aus, wenn im Gehirn jene Nervenzellen absterben, die den Botenstoff Dopamin (zuständig für die Kontrolle der automatischen Bewegungen) produzieren. Wenn etwa zwei Drittel der Zellen tot sind, treten die Symptome auf: Muskelversteifung, Zittern und allgemeine Verlangsamung. In Freiburg feiert heute die Selbsthilfegruppe ihr 20-jähriges Bestehen. Über ihren Alltag mit Parkinson erzählen Madeleine und Arthur Baumann aus Freiburg.
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