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29 Tote mehr auf Schweizer Strassen als vor einem Jahr

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Auf den Schweizer Strassen haben im ersten Halbjahr 116 Menschen ihr Leben lassen müssen. Das sind 29 Todesopfer mehr als im gleichen Zeitraum vor einem Jahr. Welche Rolle die Corona-Pandemie bei dieser Entwicklung spielte, ist noch nicht bekannt.

Am meisten Menschen starben von Januar bis Juni bei Autounfällen, nämlich 37, wie das Bundesamt für Strassen (Astra) am Donnerstag mitteilte. Das sind 10 mehr als in der gleichen Vorjahresperiode. Bei Motorradunfälle waren 23 Tote zu beklagen, 4 mehr als im Vorjahr.

Fussgängerinnen und Fussgänger kamen 17 ums Leben, nach 15 in der Vorjahresperiode. Mit einem E-Bike starben 15 Personen, 6 mehr als vor einem Jahr. Und bei den Fahrradfahrern waren es 9, einer mehr als 2021.

Auch die Zahl der Schwerverletzten nahm im Vergleich zur Vorjahresperiode deutlich zu. Von Januar bis Juni waren es 1746 Personen, 37 mehr als vor einem Jahr. Am meisten traf es Motorradfahrer mit 466 Schwerverletzten. Das sind gleich viele wie im Vorjahreszeitraum.

Bei den Verkehrsunfällen wurden 346 Insassen von Autos schwer verletzt, 53 mehr als im letzten Jahr. Das Astra beobachtete hier einen Rückgang bei den 18- bis 34-Jährigen, aber einen Anstieg bei den Personen ab 55 Jahren. Überhöhte Geschwindigkeit sei nach wie vor die Hauptursache für schwere Autounfälle.

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