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40km/h-Limit für mehr Alternativen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ein Meinungsbeitrag zur Frage der Tempobegrenzungen innerorts. 

Derzeit gibt es innerorts zwei mögliche Geschwindigkeitsbegrenzungen: 50 und 30 km/h. Meiner Meinung nach ist dies zu wenig. Gerade bei der Planung von neuen Ortsteilen oder bei der Überarbeitung bestehender Situationen fehlt es an Flexibilität und damit auch Effizienz. Manchmal ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h zu tief, manchmal ist ein Limit von 50 km/h zu hoch. 

Gemäss dem schweizerischen Strassenverkehrsgesetz liegt die Regelung der Verkehrsbeschränkung in der Verantwortung der Kantone. Dies macht Sinn, weil die Bundesrichtlinien nicht immer mit den örtlichen Gegebenheiten übereinstimmen. Diese Kompetenz, die auf dem Papier nutzlos ist, muss in die Praxis umgesetzt werden! Mobilität ist das Herzstück unseres Alltags. Zu Fuss, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Fahrzeugen, der Verkehrsfluss und die Sicherheit hängen von den örtlichen Gegebenheiten ab. Es geht darum, mit unserer Mobilität Schritt zu halten und die Beschilderung in diesem Sinne zu flexibilisieren.

Um mehr Flexibilität in diesem Bereich zu erhalten, sehe ich es als unabdingbar an, neben den Geschwindigkeitslimiten von 30 und 50 km/h eine dritte Kategorie zur Verfügung zu haben: 40 km/h. Aus diesem Grund habe ich eine entsprechende Motion eingereicht. Die Aufnahme von 40 km/h in die möglichen Beschilderungsvorschriften ist eine Option, die vor Ort erwartet wird; sie ist eine Alternative, um der Vielfalt der verschiedenen lokalen Gegebenheiten in Dörfern und der Optimierung des Verkehrsflusses gerecht zu werden, ohne dabei die Sicherheit zu vernachlässigen.

Kommentar (1)

  • 12.01.2023-Roger Oskar Werner Marty

    Genau mit dieser Möglichkeit wäre der Salat perfekt. Durfte man früher die Strassen normal benützen, benötigt man heute das Handy mit der entsprechenden App oder die Installation im Auto damit man keine Busse riskiert.

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