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45. Solothurner Literaturtage würdigen Erstlingswerke

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Die 45. Solothurner Literaturtage (19.-21.5.) setzen mit ihrem Programm einen Schwerpunkt bei literarischen Debüts. Zudem spannen sie den Bogen in die vielsprachige Welt – dies mit insgesamt 150 Veranstaltungen.

Die 45. Ausgabe der Solothurner Literaturtage ist die erste unter der Co-Leitung von Nathalie Widmer und Rico Engesser. Sie und ihr Team haben am Dienstag das Programm bekannt gegeben. Vorgesehen sind 76 Lesungen, Podien und ein Rahmenprogramm. Der Anspruch dabei ist, Werkschau für ein Fachpublikum und zugleich Fest für alle Literaturfans zu sein.

76 Gäste aus der Schweiz und dem Ausland werden erwartet. Abgesagt hat der italienisch-schweizerische Autor Giuliano da Empoli – die einzige Absage, wie Rico Engesser gegenüber Keystone-SDA sagt. Viele der Gäste sind seit Anfang März bekannt.

Den Auftakt macht ein Übersetzungsatelier zu «Blutbuch» von Kim de L’Horizon. Den Schlusspunkt setzen der 80-jährige Franz Hohler und sein Altersgenosse Christian Haller, zwei «unentwegte Spracharbeiter».

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