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54 neue TPF-Busse mit Partikelfiltern

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Derzeit verfügen 41 Prozent des Dieselbusparks über Partikelfilter, wie die Freiburgischen Verkehrsbetriebe TPF am Donnerstag in einer Medienmitteilung schrieben. Umweltfreundlicher zu werden war bei der aktuellen Flottenerneuerung ein wichtiges Ziel der TPF (siehe FN vom 8. und 11. Februar). Zudem habe man das Durchschnittsalter der Flotte senken und den Komfort für die Kundschaft erhöhen wollen, so die TPF. Für die 54 neuen Fahrzeuge investieren die Verkehrsbetriebe 23,5 Millionen Franken.

43 Autobusse wird Volvo für den Regionalverkehr liefern. Für das städtische Netz sind sechs Citaro-Autobusse von Mercedes vorgesehen sowie fünf wendige Midibusse von MAN, die vor allem auf der Au-Linie zum Einsatz kommen werden. Alle Fahrzeuge entsprechen den Euro-4-Normen und werden zwischen Ende 2006 und Anfang 2008 dem Betrieb übergeben.
«Der Anteil der sauberen Dieselbusse im Fahrzeugpark der TPF nimmt damit von 62 auf 116 Einheiten zu, dies bei insgesamt 152 Autobussen», heisst es in der Mitteilung. Sobald die älteren Fahrzeuge ersetzt seien, würden die mit Partikelfilter ausgerüsteten Busse 5,25 von 6,1 Millionen Kilometern zurücklegen, also 86 Prozent der jährlichen Kilometerleistung. Rechne man dazu die 21 elektrischen Fahrzeuge mit Duo-Antrieb, die in der Agglomeration Freiburg verkehrten, werde die Umweltbilanz noch besser. Ein Angebot mit dem umweltfreundlichen Naturgasantrieb habe man nicht erhalten, obwohl dies im Pflichtenheft vorgesehen gewesen sei.

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