Vom Beginn der Corona-Krise bis zum 15. April hat die Öffentliche Arbeitslosenkasse 820 Abrechnungen von Freiburger Unternehmen überprüft und 6,4 Millionen Franken für Kurzarbeitsentschädigungen inklusive Vorschüsse ausbezahlt. Dies teilt das Amt für den Arbeitsmarkt mit. Beim Amt seien über 5000 Anträge auf Kurzarbeitsentschädigung im Zusammenhang mit der Corona-Krise eingegangen. Fast alle Dossiers seien bearbeitet, und 90 Prozent der Gesuche gutgeheissen worden, heisst es. Abgelehnt wurden zumeist Gesuche von Selbstständigerwerbenden. Diese wurden an ihre Ausgleichskasse weiterverwiesen, damit sie dort eine Erwerbsersatzentschädigung beantragen. Die Anträge auf Kurzarbeit betreffen 27 Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung oder rund 46 000 Personen, schreibt das Amt. Am stärksten betroffen seien das Gast- und das Baugewerbe. Zum Vergleich: Im Vorjahr wurde im gleichen Zeitraum keine Kurzarbeit beantragt.
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