Untertitel: Reformierte Landfrauen des Sensebezirks
Nach dem besinnlichen Teil der Hauptversammlung durch Diakon Emanuel Gasser rief Präsidentin Annelies Ulrich die vielen lustigen, arbeitsintensiven, lehrreichen und geselligen Aktivitäten in Erinnerung. Die Kassa- und Revisorenberichte der Landfrauen und des Netzwerkes wurden mit Applaus verdankt.
Käthi Mauron, Mitglied der Arbeitsgruppe Netzwerk bäuerliche und private Haushalthilfe Sense, verglich in ihrem Jahresbericht das Netzwerk mit einem blühenden Primeli. Für alle, die das Netzwerk brauchen, kann ein wenig Lebensqualität zurückgegeben und die Möglichkeit gewährt werden, länger in den eigenen vier Wänden zu bleiben, führte sie weiter aus.
Nebst der Leiterin der Koordinationsstelle und einer hauptamtlichen Angestellten waren noch zehn Frauen im Einsatz. Es wurden 3946,5 Stunden Arbeit geleistet, bedeutend mehr als im Vorjahr. Alle Anfragen konnten berücksichtigt werden. Dies ist nur möglich dank der grossen Flexibilität aller Mitarbeiterinnen. Die Präsidentin überreichte Marianne Linder für zehn Jahre Einsatz zugunsten des Netzwerkes eine Rose.