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Bundesrätin Amherd: «Federer war ein ausserordentlicher Sportler»

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Sportministerin Viola Amherd bedauert den Rücktritt von Roger Federer. Er sei ein ausserordentlicher Sportler gewesen. Ausserdem gebe es einen solchen Botschafter für die Schweiz nicht jedes Jahr.

«Es ist natürlich schade, dass ein Ausnahmesportler wie er zurücktritt», sagte Sportministerin Viola Amherd am Donnerstag nach der Rücktrittsankündigung des Tennisspielers Roger Federer vor den Medien in Bern. Er sei für ganze Generationen von jungen Tennisspielerinnen und -spielern und für andere sportbegeisterte Kinder ein Vorbild gewesen. Es sei ausserordentlich gewesen mit all den Titeln und wie lange er sich an der Spitze gehalten habe, sagte Amherd.

Für die Schweiz sei er ausserdem ein ausgezeichneter Botschafter gewesen, «weil er nicht nur ein ausgezeichneter Sportler war, sondern auch ein Mensch», mit den Füssen auf dem Boden und bescheiden – «trotz seinen grossen Erfolgen». Er sei normal geblieben. Das sei selten, dass man so etwas sehe, sagte Amherd. Daher sei der Rücktritt schade.

«Auf der anderen Seite habe ich auch Verständnis für ihn», sagte Amherd, für den Entscheid nach fast einem Vierteljahrhundert Sport auf höchstem Niveau, mit allem, was das auch für den Körper bedeute.

In besonderer Erinnerung werde ihr der Final in Wimbledon bleiben, an dem sie live dabei gewesen sei. Das Spiel sei unglaublich gewesen. «Dieser lange Match, der bis in den fünfte Satz ging – diese Emotionen und diese Spannung werde ich nie vergessen», sagte Amherd, die selber Tennis spielt.

Roger Federer erklärte am Donnerstag im Alter von 41 Jahren seinen Rücktritt. Als letztes wird er noch den Laver Cup von nächster Woche in London bestreiten.

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