An der gestrigen Nationalliga-Versammlung in Ittigen sind auch die Gruppen für die zusätzlichen Spiele neu eingeteilt worden. Der Modus in der NLA mit den 50 Qualifikationsspielen will es so, dass alle zwölf Teams gegen drei Teams sechsmal statt nur viermal antreten. Die Gruppen werden nach regionalen Kriterien eingeteilt, damit es mehr Derbys gibt. Durch den Aufstieg Lausannes ist die regionale Einteilung nun jedoch schwieriger geworden. Ab nächster Saison befindet sich Lausanne logischerweise in derselben Gruppe wie Gottéron und Servette. Dadurch wird alternierend einer aus dem Duo Bern/Biel jeweils in die Gruppe mit Lugano, Ambri und Zug eingeteilt. Den Anfang macht der SC Bern. Dadurch kommt es nächste Saison in der Qualifikation nicht mehr zu sechs, sondern nur noch zu vier Zähringer-Derbys zwischen Gottéron und dem SC Bern. fm
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