Das Freiburger Spitalnetz (HFR) stattet den Standort Freiburg mit einem zweiten Gerät für Magnetresonanztomografie (MRI) aus. Laut einer Mitteilung will das HFR die Leistungen in der Röntgendiagnostik verbessern. Die Neuanschaffung erlaubt der Klinik für Radiologie, ihre Diagnosetechniken auf dem neuesten Stand zu halten. Zudem können die Wartefristen für einen Termin verkürzt werden. Dies hilft, schneller eine Diagnose zu stellen.
Das Gerät weist eine Feldstärke von 1,5 Tesla auf. Es gehört der neuesten Generation an und ergänzt das 3-Tesla-MRI, das am Standort Freiburg bereits in Betrieb ist. Es hat zudem ein spezielles Beleuchtungssystem, das für den Patienten eine angenehme, beruhigende Atmosphäre schafft.Mit dem Gerät werden gewisse Untersuchungen einfacher, zum Beispiel jene des kleinen Beckens, des Herzens oder der gesamten Wirbelsäule. fca