Finanzdirektor Georges Godel verzichtet in seinem Sparpaket auf ein Lohnopferdes Personals in der Höhe von 21 Millionen Franken. Dabei werden die tieferen Einkommen entlastet, während die Kürzungen höher werden, je mehr ein Angestellter verdient. Für Godel wird damit immer noch ein Spareffekt erreicht, der aber zugleich unter den Betroffenen auch gerecht verteilt wird. Das revidierte Sparpaket wird im Oktober dem Grossen Rat vorgelegt. Der Personalverband VPOD bezeichnete die Konzessionen des Staatsrates in einer ersten Reaktion als ungenügend. fca
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