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Grünes Licht für Bauhaus in Matran

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Drei Jahre lang blockierten Einsprecher den Bau einer Bauhaus-Filiale in Matran. Nun hat das Bundesgericht der europaweit tätigen Baumarktkette recht gegeben und die letzten Einsprachen abgewiesen. Damit kann unweit des Autobahnanschlusses Matran die erste Westschweizer Filiale des Unternehmens gebaut werden. Auf einer Fläche von fast fünf Hektaren entsteht für 50 Millionen Franken ein Fachmarkt für Werkstatt, Haus und Garten. «Wir hoffen, dass wir die Filiale zwischen November und Dezember 2014 eröffnen können», sagt Peter Heussi, Direktor von Bauhaus Schweiz. Die Arbeiten sollen vor Ende dieses Jahres beginnen. Der Filialleiter wurde bereits letztes Jahr angestellt.

Weitere Filialen geplant

120 Angestellte werden dereinst in Matran arbeiten. «Die Filiale erlaubt uns, in der Romandie Fuss zu fassen», erklärt Peter Heussi. Die Filiale in Niederwangen liege zwar nur 20 Autominuten von Freiburg entfernt, Kunden aus der Romandie seien dort aber weitgehend ausgeblieben, so Heussi.

Neben Matran will Bauhaus in der Romandie drei weitere Filialen bauen–und stellt sich dabei auf lange Verfahren ein.«Wir wissen aus Erfahrung,dass es in der Schweiz fünfbis sieben Jahre dauert, umeine Baubewilligung zu erhalten», sagt Heussi. Entgegen der landläufigen Annahme blockierten aber nichtUmweltverbände die Fachmarktprojekte, sondern dieKonkurrenten von Bauhaus, so Heussi. «Die machen alles, um unsere Ankunft zu verzögern.» bearbeitet von mos/FN

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