Greenpeace und die Schweizerische Arbeitsgruppe Gentechnologie (SAG) kritisieren die Bewilligung neuer Feldexperimente mit Gentechweizen als unnütz und riskant. Dies trotz dreijähriger intensiver Arbeit von Forschern im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 59 (NFP59), die gezeigt hat, dass Feldexperimente und Landwirtschaft mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefahrlos sind. Mit ihrer unnötigen Angstmacherei verlieren die Umweltorganisationen damit ihre Glaubwürdigkeit, da sie wichtige und sichere Forschung verbieten wollen. Dass ihre Angstmacherei auch viel Geld kostet, wissen wir aus den letzten Freilandversuchen: Jeder zweite Franken musste für Sicherheitsmassnahmen aufgewendet werden–nicht aus ökologischen oder gesundheitlichen Gründen, sondern wegen der notwendigen Schutzmassnahmen gegen Vandalismus. Greenpeace und SAG sollten sich an wissenschaftlichen Resultaten orientieren und nicht durch Falschinformation die Öffentlichkeit verunsichern.
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- 06.05.2024
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