Kaum hatten die TPF die Pläne für ihr neues Betriebszentrum in Givisiez imDezember vorgestellt, regte sichWiderstand bei Vertretern der Baubranche: Es störte sie, dass der Planungsauftrag nicht öffentlich ausgeschrieben, sondern direkt der Sapco AG übertragen worden war, und sie legten Rekurs ein. Den hat das Kantonsgericht nun abgewiesen. Der Landerwerb in Givisiez sei für die TPF nötig. Der Besitzer verpflichtet die TPF, die Sapco AG zu berücksichtigen. «Wir sind enttäuscht», sagt Christophe Tornare, Anwalt der Rekurrenten. Die TPF zeigen sich erleichtert. mir
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