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Immer mehr Unternehmen suchen Unterstützung bei FriUp

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 FriUp, das 2008 geborene Kind der Neuen Regionalpolitik, hat sich über den ganzen Kanton ausgebreitet. Nach dem Bezug des Gründerzentrums Süd 2011 in Vaulruz folgte letztes Jahr dieInbetriebnahme des Gründerzentrums in Murten. Zudem übersiedelte das Gründerzentrum der Stadt Freiburg im September vom Gebäude Chocolatiers Villars in die Blue Factory und wurde dort zum ersten Mieter überhaupt. So zog der Vorstand unter Präsident Pierre Esseiva an dergestrigen Generalversammlung im ehemaligen Cardinal-Areal ein positives Fazit. 2012 sind 113 Gesuche von Projektträgern eingegangen, was innerhalb von zwei Jahren eine Steigerung von 35 Prozent bedeutet. Ebenfalls gingen 67 umfangreichere Projekte von 45 Unternehmen ein, die Unterstützung von FriUp suchten. FriUp selber beschäftigte mit seinen Coaches anden drei Standorten rund 30 Personen.

Gesamtfläche vermietet

Wie gefragt die Dienste sind, zeigt alleine der Erfolg am Standort Blue Factory. Innert kürzester Zeit waren sämtliche 1500 Quadratmeter verfügbare Fläche für Jungunternehmen vermietet. Selbst Firmen, die vorher aus räumlichen Gründen ausziehen mussten, sind wieder zu FriUp zurückgekehrt, so Präsident Esseiva.

Seit dem Beginn hat FriUp 37-Start-up-Unternehmen begleitet. Von allen Unternehmen, die Dienstleistungen in Freiburg, Vaulruz oder Murten in Anspruch nahmen, hatten 35 Prozent bis zehn und 35 Prozent bis 50 Angestellte. Gemäss Präsident Pierre Esseiva entspricht dies ziemlich genau der KMU-Struktur der Freiburger Wirtschaft. Er wies darauf hin, dass FriUp keine Finanzierung leisten kann, dass die Organisation aber mit Finanzpartnern zusammenarbeite, darunter die Freiburger Kantonalbank und Capital Risque SA. 2012 erhielten acht unterstützte Start-ups Beiträge in Höhe von drei Millionen Franken für ihre Entwicklung.

Staatsrat Beat Vonlanthen ging in seiner Ansprache auf die Kundenzufriedenheit von 97 Prozent ein. «Wäre FriUp selber ein Start-up, würde man sagen, es mache eine ungewöhnliche Entwicklung durch»,so Vonlanthen. Für ihn ist das ein Zeichen, dass die Reorganisation mit zwei neuen Standorten und dem Umzug des städtischen Standorts ebenfalls erfolgreich war. FriUp sei nun das schlagende Herz der Blue Factory und stehe für deren Dynamik.

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