Nach dem Unfall vom Samstag, bei welchem ein Achtjähriger an einem unüberwachten Bahnübergang in Neirivue von einem Zug erfasst und getötet worden war (FN vom Montag), hat ein Dorfbewohner eine Petition lanciert. «Für das Überleben der Fussgänger in Neirivue», nennt sie Maurice Rime. Über 800 Personen haben auf dem Internet unterschrieben. Rime fordert, dass über Barrieren oder eine unterirdische Passage nachgedacht wird, und fragt sich, weshalb der Greyerzer Gemeindeverband nicht eingreift. TPF-Sprecher Martial Messeiller erklärt, man werde mit den Verantwortlichen über die Möglichkeiten diskutieren. Für die TPF seien nur jene Bahnübergänge befriedigend, die nichtmehr existieren. Denn jederÜbergang berge irgendeine Gefahrenquelle. bearbeitet von ak
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