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Personal- und Baulandmangel bereiten Sorgen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Freiburger Unternehmer zeigen sich bezüglich der kurz- und mittelfristigen Aussichten für ihre Firmen vorsichtig optimistisch. Dies zeigt die fünfte Erhebung eines Konjunkturspiegels durch das Wirtschaftsobservatorium der Freiburger Handelskammer, der Kantonalbank und des Staates. 45 Partnerunternehmen aus verschiedenen Branchen wurden im Verlauf des Monats April befragt. Sie zeigen sich zufrieden über die Entwicklung der Rahmenbedingungen in Europa aber auch im Kanton Freiburg. Allerdings stellen sie auch fest, dass der Druck auf die Margen weiter steigt. Sie wollen dem mit einer gesunden kommerziellen Aggressivität begegnen.

Weniger Steuern

Sorgen bereitet den Unternehmern, dass sie im Kanton Freiburg oft zu wenig qualifiziertes Personal für ihre Tätigkeiten finden. Diese Beobachtung ist aber ein schon länger anhaltendes Phänomen. Neu ist aus der Sicht der Unternehmer, dass sie über den Mangel an verfügbarem Industrieland beunruhigt sind.

Als Folge der wirtschaftlichen Entwicklung mit geringen Margen kann der Kanton für 2012 mit weniger Steuereinnahmen von den Firmen rechnen. Für 2013 scheinen die Aussichten aber wieder besser zu sein, fasst der Konjunkturspiegel die Aussichten zusammen. Die Reorganisation in vielen Unternehmen sowie die besseren Verkaufsaussichten lassen diesen Schluss zu. Sechs von zehn befragten Unternehmen erwarten für 2013 einen höheren Gewinn. Entsprechend planen sie für dieses Jahr auch wieder höhere Investitionen.

 

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