Im letzten Oktober zog die erste Gruppe in die Räume der Kinderkrippe Mosaïque am Monséjour-Weg 10 ein, im Januar dann die zweite Gruppe–und heute wird offiziell Eröffnung gefeiert. Im Jahr 2012 wurde die Krippe noch privat geführt; erst seit Januar erhält sie Subventionen von der Stadt Freiburg. Dazu kommt die zeitlich beschränkte Anstossfinanzierung durch den Bund. Die städtische Krippe wird zweisprachig geführt. Die Gruppen sind altersgemischt und bieten je Platz für fünf Kleinkinder bis zwei Jahre und für sieben Kinder zwischen zwei und vier Jahren. Wie Krippenleiterin Marianne Schneider sagt, sind seit Beginn alle Plätze vergeben. Die Krippe Mosaïque beschäftigt insgesamt elf Personen. Die Quartiere Vignettaz, Beaumont und Monséjour waren die letzten der Stadt, die über keine Kleinkinderbetreuung verfügten. Die Krippe Mosaïque schliesst diese Lücke. njb
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