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Damit der Jodlerklub wieder wachsen kann, ist Flexibilität gefragt

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 Zwölf Jodlerinnen und Jodler standen vor einem Jahr am Unterhaltungsabend des Jodlerklubs Chörblifluh Jaun auf der Bühne. «Jetzt sind es immerhin 14», freut sich Dirigent Roger Schuwey. Damit die beiden Neuen dabei sein können, hat er den Probeabend von Donnerstag auf Dienstag verschoben. Zuvor hatten die Jodler während 28 Jahren am Donnerstag geübt. Doch für den Erhalt des Klubs hat er dies gern getan. «Der Klub ist wichtig für die Gemeinde.» Die Jodler hätten viele verschiedene Einsätze; zum Beispiel jeweils am Muttertag oder auch am Erntedankfest.

Musik ist wichtig

Roger Schuwey ist nicht nur Dirigent, sondern auch Gründer des Klubs. 1985 fand der erste Jodlerabend statt; damals mit 22 Sängern. «Musik ist ein bisschen mein Leben», sagt der 60-jährige Wirt und SVP-Grossrat. Auch bei ihm im Restaurant Hochmatt im Fang werde oft musiziert. Schuwey wäre nicht unglücklich, liesse sich ein neuer Dirigent finden. «Das würde frischen Wind bringen.» Doch leider sei die Suche alles andere als einfach.

Gäste und ein Einakter

Nebst dem einheimischen Jodlerklub Chörblifluh werden am Samstagabend auch das Geschwister-Duo Natascha und Maruschka Monney aus St. Antoni, die Freestyle-Örgeler aus Schwarzsee und das Kinderjodlerchörli «De Bärge zue» aus Jaun auftreten. Auch ein kurzes Lustspiel, ein Einakter, wird aufgeführt. ak

 Schulhaussaal,Jaun. Sa., 20. April, 20 Uhr.

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