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Rechtsmediziner aus Lausanne

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Wünnewil/FreiburgDer Kanton Freiburg hat seit Anfang dieses Jahres eine Vereinbarung mit dem Rechtsmedizinischen Institut CURML in Lausanne. Ein Vertreter muss bei Bedarf innert einer Stunde vor Ort sein, so die Abmachung. Früher wurden dafür Ärzte mit einer Zusatzausbildung eingesetzt, die zugleich eine eigene Praxis führten. Die Mitarbeiter des CURML seien im Schnitt gleich rasch auf Platz, antwortet der Staatsrat auf eine Anfrage von Grossrat Bruno Fasel-Roggo (CSP, Schmitten). Dieser hatte sich auf einen Fall in Wünnewil bezogen, wo ein Mann im Januar im Wald trotz umgehenden Einsatzes der Rettungskräfte an Herzversagen starb. Fasel äusserte sein Unverständnis, dass der Mann erst zwei Stunden später abtransportiert werden konnte, weil man auf einen Gerichtsmediziner aus Lausanne warten musste. Der Staatsrat erklärte, dass die Behörden vor Ort den Gerichtsmediziner aufgeboten hätten, weil der Arzt die Todesursache nicht zweifelsfrei habe beurteilen können. Der Rechtsmediziner sei 45 Minuten nach der Alarmierung vor Ort eingetroffen und habe mit der Arbeit begonnen. Diese habe wie üblich eine halbe Stunde gedauert, schloss der Staatsrat.fca

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