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Grosse Solidarität nach einem Hockeyunfall

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Giffers FN-Leser Markus Neuhaus schreibt in seinem Mail, dass sein zehnjähriger Sohn Noah als Goalie der Piccolos von Gottéron bei einem Hockeymatch in Sion verletzt wurde und per Ambulanz ins Spital gebracht werden musste. Er hatte Lähmungserscheinungen. Die Diagnose lautete: Wirbel im Nackenbereich verschoben, Bänderdehnung und Hirnerschütterung. «Er hatte jedoch riesiges Glück, dass keine wichtigen Nerven betroffen waren, und schon bald hatte er wieder Gefühl in den Armen und den Beinen», schreibt Markus Neuhaus. «Noah musste fünf Tage im Spital in Sion bleiben, wo er sehr gut betreut wurde.»

Im Spital sei der Zehnjährige von Trainern und Betreuern des HC Freiburg-Gottéron besucht worden, schreibt sein Vater. «Der Juniorenverantwortliche hat ihm ein Original-Gottéron-Tenue mit sämtlichen Unterschriften der 1. Mannschaft überreicht, und von Rytz hat er sogar einen Stock erhalten.» Auch die Hockey-Freunde von Noah haben wie die 1. Mannschaft ein Trikot signiert. «Sogar die Trainer von Sion haben ihn besucht, um ihm ein Sion-Trikot zu schenken, und der Junge von Sion, der versehentlich in ihn hineingefahren war, hat ihn besucht, um sich zu entschuldigen», heisst es im Mail von Markus Neuhaus.

Die Familie ist den Eltern sämtlicher Piccolo-Spieler, den Trainern, Bekannten, Freunden, Verwandten, Nachbarn und Mitschülern, die Anteil am Geschehen genommen haben, dankbar. «Sie haben uns während der ganzen Woche moralisch sehr gut unterstützt und wir waren schlichtweg überwältigt von dieser Solidarität. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen ganz herzlich bedanken.» im

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