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Eine Venedigreise in der Fantasie und in der Realität

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Zweisprachiges Theater

Dass zweisprachiges Theater funktionieren kann, beweist die Freiburger Compagnie Ad’Oc seit mehr als zehn Jahren: Clemens Lüthard, Christina Diaz Adam, Ana Tordera und Jacqueline Corpataux vermischen in ihren Familienstücken Theater, Zirkuskunst und Musik, und sie bewegen sich mühelos zwischen den Sprachen–der deutschen, der französischen und jenen der Fantasie und des Herzens. In den kommenden Tagen ist die Truppe mit dem Stück «Che Viaggio! Mamma Mia!» im Nuithonie zu sehen. Die Produktion ist eine Neuauflage von «Mamma Mia!» aus dem Jahr 2004, der Geschichte von drei Freunden, die eine blinde Frau auf eine imaginäre Reise nach Venedig mitnehmen. Diesen Frühling war die Gruppe mit dem Stück tatsächlich auf Reisen, unter anderem auch in Venedig. Die Videobilder, die sie mitgebracht hat, sind nun als Teil der Aufführungen im Nuithonie zu sehen.cs/Bild zvg

Nuithonie, Villars-sur-Glâne. Die Aufführungen vom 19., 21., 22. und 23. September sind grösstenteils ausverkauft. Zusatzvorstellung am Sa., 22. September, 20 Uhr.

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