Die Kosten der ersten Etappe des Hochwasserschutzes an der unteren Taverna belaufen sich auf 4,2 Millionen Franken. 70 Prozent werden von Kanton und Bund subventioniert. Die Restkosten werden gemäss Verteilschlüssel zwischen Wünnewil-Flamatt und den anderen Gemeinden im Einzugsgebiet der Taverna (Alterswil, Tafers, Düdingen, St. Antoni, Heitenried, Schmitten, Überstorf) aufgeteilt. Sobald die Taverna ins neue Bachbett fliesst, stehen der Ausbau des Flussbetts bis zur Mündung in die Sense und dann im nächsten Jahr der Ausbau im Bereich Chrummatt bis zur Ortschaft Mühletal an. Etappe zwei und drei umfassen je den Bau eines Rückhaltebeckens; eines im Burggraben und eines im Schürgraben. Bauamtleiter Marius Cotting hofft, 2013 mit dem Bau dieser Becken beginnen zu können. ak
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