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FDP hat 3700 Unterschriften gegen Einbahnstrassen gesammelt

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Autor: Pascal Jäggi

Freiburg «Wir hätten auch 6000 oder 7000 Unterschriften holen können», sagte FDP-Generalrätin Antoinette de Weck bei der Übergabe der Unterschriften der Initiative gegen Einbahnstrassen an des Sekretariat der Stadt Freiburg. Bloss war die Initiative eben eine städtische, viele Unterschriftswillige aus den umliegenden Orten mussten enttäuscht abziehen, so de Weck. Dennoch ist die Initiative «Mehr Verkehrsfluss, weniger Einbahnstrassen» wohl zustande gekommen. Über 3700 Unterschriften gaben die Vetreterinnen der FDP ab. Gültig ist sie ab 2400 Signaturen, was einem Zehntel der wahlberechtigten Bevölkerung der Stadt entspricht.

Vor einer Woche sagte Antoinette de Weck gegenüber der «Liberté» noch, dass knapp 2000 Unterschriften gesammelt worden seien. Woher kommt der Umschwung? «Viele Listen, die bei Freunden und Familien herumgereicht wurden, sind erst in den letzten Tagen eingetroffen», erklärte de Weck. Das Sekretariat hat nun 20 Tage Zeit, um die Unterschriften zu beglaubigen. Danach wird der Generalrat über die Zulässigkeit der Initiative entscheiden, bevor es zu einer Abstimmung kommen könnte.

Ob die neue Verkehrsführung an der Bahnhofallee, der eigentliche Grund für die Initiative, überhaupt rückgängig gemacht werden kann, ist umstritten. Der Gemeinderat meint, dass die Bahnhofallee keine Hauptverkehrsachse ist und somit von der Initiative nicht betroffen wäre. Für Antoinette de Weck ist hingegen klar, dass die Strasse für den Transit wichtig ist.

Neben der Initiative haben die Jungfreisinnigen auch eine Petition gegen die Einbahnstrasse mit knapp 2000 Unterschriften abgegeben.

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