Nach dem Felssturz vom vergangenen Weihnachtstag in Zollhaus, bei dem sich 400 Kubikmeter Geröll lösten und zum Teil bis auf die Kantonsstrasse rollten (die FN berichteten), mussten Sofortmassnahmen getroffen und sogleich das weitere Vorgehen besprochen werden. «Von allen Seiten wurde stets gut gearbeitet, auch wenn wir hart miteinander verhandelt haben», sagt Martin Käser vom kantonalen Tiefbauamt. Andere Massnahmen als der Steinschlagschutzdamm hätten in keinem Kosten-Nutzen-Verhältnis gestanden, betont er. ak
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