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Eine Stadt mit 900 000 Legosteinen

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Autor: Christian Schmutz

«Eine Stadt mit einer Million Legosteinen.» Das wollte die Jubla Tafers am Samstag und Sonntag bauen. Rund 900 000 Steine aller Farben und Grössen waren es schliesslich am Sonntagabend. «Dann haben wir alles wieder abgerissen, die Lego-Steine nach Farbe und Grösse sortiert und zurückgegeben», sagte Dimitri Stöckli, einer der Organisatoren, fast ein bisschen wehmütig. Er habe im Vorfeld nicht erwartet, eine solche Freude am Bauen zu erleben. «Die grösseren Kinder haben die kleineren motiviert, und auch Leiter und Eltern der Kinder haben ungeplant zwei Stunden mitgebaut», sagte Stöckli. Er selbst habe schon lange nicht mehr mit Lego gespielt, sagte der 19-Jährige. Aber schon nach fünf Minuten sei er wieder ebenso angefressen gewesen wie früher.

Chaotisch wie echte Stadt

Und wie ging der Städtebau im Pfarreizentrum Tafers vor sich? Alle hätten einfach gebaut, worauf sie Lust gehabt hätten, und da sei man manchmal von anderen inspiriert worden oder habe eigene Gebäude geschaffen. Fast wie in einer richtigen Stadt also. Laut Scharleiter Dominique Genilloud sind eine Kathedrale, ein Fussballstadion, viele hohe Türme, eine grosse Ritterburg, eine Eisenbahnbrücke und viele, viele andere Gebäude entstanden.

Für Leiter Dimitri Stöckli ist klar: Der Städtebau war ein Erfolgserlebnis, das nächstes Jahr wiederholt werden sollte. Die Organisatoren denken dabei an eine Vergrösserung des Anlasses zusammen mit anderen Jubla-Scharen Deutschfreiburgs. Dann wäre die Taferser Stadt 2009 also nur eine Art Probelauf gewesen.

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