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Energiepolitik: Visionen für das Jahr 2040 entwickeln

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Im Anschluss an die Parolenfassung stellte der Volkswirtschaftsdirektor, Staatsrat Beat Vonlanthen, die Grundzüge der kantonalen Energiepolitik vor. Schon jetzt ist für ihn klar, dass Freiburg die für 2010 gesteckten Ziele nicht erreichen wird. Der Kanton arbeitet aber schon an der Vision 2040. Damit alle Menschen weltweit ungefähr gleichmässig von der vorhandenen Energie profitieren könnte, müsste eine 2000-Watt-Gesellschaft angestrebt werden. Jeder Freiburger verbraucht zurzeit pro Jahr 6000 Watt. In der Vision 2040 werden 3500 Watt angestrebt. Dieses Ziel soll dadurch erreicht werden, dass der Energieverbrauch stabilisiert und reduziert wird. Gleichzeitig muss gemäss Beat Vonlanthen das Energieangebot aber auch sichergestellt werden. Der Staatsrat will seine Visionen in einem Bericht ausführen und gleichzeitig auf verschiedene parlamentarische Vorstösse eingehen (vgl. dazu auch FN vom 11. November).

In seinem Votum anerkannte Grossrat Josef Fasel zwar die Bemühungen des Staatsrates, die zukünftige Energiepolitik zu planen. Gleichzeitig bedauerte er aber, dass er sich zu wenig für die Förderung erneuerbarer Energien engagiert. ja

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