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Die Sensler Gemeinden präsentieren ihre Standort-Trümpfe

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Autor: Karin Aebischer

Düdingen 19 attraktiv gestaltete Stände mit Prospekten der Gemeinden, Karten mit rot markierten Bauparzellen oder Power-Point-Präsentationen sind derzeit im Begegnungszentrum in Düdingen vorzufinden. Mit Slogans wie «Heitenried – naturverwöhnt, ganz nah dran», «Oberschrot – sunnig u ruhig», «Giffers – naturnahes Wohnen ohne Abstriche» oder «St. Ursen – eine Perle im Sense-Mittelland» werben sämtliche Gemeinden des Sensebezirks an der ersten Baulandmesse für ihre verfügbaren Baulandparzellen (siehe FN vom Donnerstag).

Mit Argumenten punkten

Dabei stehe man auch in einer Art Wettbewerb zueinander, wie die am Stand von Oberschrot anwesende Gemeindeschreiberin Margrith Mäder gegenüber den FN erklärte. «Wir erhoffen uns natürlich, dass wir den einen oder anderen davon überzeugen können, in Oberschrot zu bauen», so Mäder. In einer 3-D-Animation erhalten Interessierte denn auch eine gute Übersicht über die rund 50 (auch privaten) freien Baulandparzellen in der Oberland-Gemeinde.

Das 3600-Seelen-Dorf Schmitten zeigt sich an der Messe als «jüngste Gemeinde des Sensebezirks». «Uns geht es in diesen drei Tagen auch darum, unsere Gemeinde zu präsentieren», meint Gemeinderat Kevin Auderset. Da die Gemeinde selbst nur zwei freie Baulandparzellen besitze, sei die Baulandmesse vor allem auch eine Unterstützung der privaten Landbesitzer. Ähnlich ist die Situation für die Gemeinde Tentlingen. «Wir nutzen die Gelegenheit, um die Gegebenheiten unserer Gemeinde vorzustellen und um Kontakte zu knüpfen», sagt Gemeinderätin Antje Burri-Escher.

Oberamtmann Nicolas Bürgisser, Präsident des Gemeindeverbandes Region Sense, rief in seiner Begrüssungsrede vor dem Messestart alle Gemeinden dazu auf, gemeinsam für die Entwicklung des Sensebezirks zu kämpfen. «Ich bin sehr gespannt, welchen Anklang diese Baulandmesse finden wird», meinte er. Die Messe ist noch heute Freitag von 15 bis 21 Uhr und morgen Samstag von 9 bis 17 Uhr offen.

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