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Preis für Freiburger Sprachforscher

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Oertli-Förderpreis für die Überwindung von Sprachbarrieren

VCCC heisst «Verstehen – Comprendre – Capire – Chapir». So nennt sich der Verein, der diesen Juni in Freiburg von einer Gruppe engagierter Linguisten und Sprachdidaktikern, gegründet worden ist. Das Motto des Vereins ist gemäss Medienmitteilung: «Alle reden von Problemen – versuchen wir sie zu lösen.»Am letzten Freitag hat dieses «unermüdliche Engagement beim Anstoss und bei der Durchführung von Sprachlernprojekten über die schweizerischen Sprachgrenzen hinweg» zu einem ersten Erfolg geführt. Der Stiftungsrat der Oertli-Stiftung in Zürich hat den Förderpreis im Betrag von 15 000 Franken den drei Freiburger Linguisten Raphael Berthele, Martin Müller und Lukas Wertenschlag zugesprochen.Den Preisträgern geht es gemäss Medienmitteilung vor allem darum, möglichst viele Initiativen und Projekte zu verbinden, die gemeinsam zu einer besseren Verständigung unter den Sprachgruppen führen. Dabei sind die Forscher überzeugt, dass Fremdsprachen über die Sprachgrenzen hinaus ähnlich gelernt werden können. Die Sprachforscher wollen durch ihre Tätigkeit im europäischen Rahmen und in der Schweiz dem Prinzip «Rezeptive Mehrsprachigkeit» zum Durchbruch verhelfen. Das bedeutet: Man versteht mehrere Sprachen, ohne diese unbedingt auch sprechen zu müssen. Der Verein VCCC will als Erstes Material erarbeiten, welches den Romands, Tessinern und nicht zuletzt Migranten die Kommunikation mit Deutschschweizern vereinfacht. chs

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