Die Forderung nach Begleitpersonal blieb bei den Freiburgischen Verkehrsbetrieben TPF in Freiburg bisher unerhört, erklärte Gilbert D’Alessandro, Gewerkschaftsvertreter und Mitglied der Arbeitsgruppe «Gewalt» bei den TPF, auf Nachfrage: «Die TPF scheuen sich vor den Kosten.» Die Forderung bleibe zwar bestehen. Er rechne aber nicht damit, dass sie sobald umgesetzt werde. Seit ein paar Jahren sind jedoch Billettkontrolleure im Einsatz (was es vorher nicht gab), welche bis zu einem gewissen Grad auch dem Schutz der Chauffeure dienten. Diese würden abends, vor allem an Wochenenden, auch von Securitas-Leuten begleitet. Die TPF haben seit 2001 eine Arbeitsgruppe, welche sich mit dem Thema Gewalt auseinandersetzt. Darin sind die Kantonspolizei, ein Verkehrserzieher, die Direktion sowie die Gewerkschaft vertreten. rsa
- Muntelier
- 08.05.2024
- Paid Post
- 08.05.2024
Auf Campingplätzen in der Drei-Seen-Region muss der Bereich für Dauercamper immer öfter neuen Glamping-Angeboten weichen. …