Untertitel: Philipp Rappo ist in der Dominikanischen Republik
Autor: E-Mail-Interview mit PHILIPP RAPPO von IMELDA RUFFIEUX
Nach meinem sechsmonatigen Sozialeinsatz in der Dominikanischen Republik wollte ich unbedingt zurück, um meine Gastfamilie und meine Freunde zu besuchen. Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen, den Besuch über Weihnachten zu machen.
Irgendwie kommt man bei 27 Grad im Schatten nicht so in Weihnachtsstimmung. Die Strassen sind zwar mehr oder weniger hübsch geschmückt, dennoch waren für mich bis jetzt Weihnachten und Schnee, oder zumindest Kälte, eins.
Familie und Freunde. Aber auch den Schnee, die gemütlichen Abende drinnen in der Wärme mit einem Fondue. Am Weihnachtsabend Kokosnusskuchen zu essen und Rum zu trinken kommt mir ein bisschen komisch vor. Aber ich sehs als ein einzigartiges Erlebnis.