Im Anschluss an die Versammlung lernten die rund 80 Teilnehmer die Besonderheiten der einzigen Burgruine des Sensebezirks kennen.Zuvor hatte der Historiker François Guex die rund 200-jährige Blütezeit der Maggenberger in der Geschichte der Stadt Freiburg aufleben lassen. Er schilderte, dass sie durch ihre Treue zu den Stadtherren zu Ruhm und Besitz kamen und dass mehrere Maggenberger zwischen 1260 und 1360 das Amt des Schultheisses innehatten. Einer von ihnen, Johann I., starb 1339 heldenhaft in der Schlacht bei Laupen. Die Burg in Obermaggenberg (Gemeinde Alterswil) wurde um 1300 wohl als Zeichen für ihren Aufstieg zu einem der damals mächtigsten Geschlechter der Gegend gebaut.Ein zweiter Vortrag über Landschaftsschutz und Raumplanung wurde von Marius Achermann, (Fachstelle für Natur- und Landschaftsschutz) gehalten. im
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