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Emmi wächst weiter

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Untertitel: Gründung von neuer Gesellschaft

An der neuen Gesellschaft wird Emmi mit 60 Prozent, der AMV zu 40 Prozent beteiligt sein, wie Emmi am Donnerstag mitteilte. Emmi bringt den Betrieb Luzern und der AMV die Aargauer Zentralmolkerei (AZM) in die neue Gesellschaft ein. Die AZM ist eine 100%-Tochtergesellschaft des AMV. Über die finanziellen Einzelheiten der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

Mit dem gemeinsamen Unternehmen sollten eine effiziente Produktion, die Nutzung von Synergien in der Logistik und eine strukturelle Optimierung erreicht werden, hiess es weiter. Damit werde ein wichtiger Schritt für die Stärkung der Position im internationalen Umfeld und damit einer strukturellen Verbesserung der Schweizer Milchwirtschaft gemacht.
Das neue Unternehmen soll einen Umsatz von rund 650 Mio. Franken erwirtschaften und rund 450 Angestellte zählen. Das Zusammengehen mit der AZM sei ein «wichtiger Meilenstein», damit die Produktion in der Schweiz auch in Zukunft möglich sei, erklärte Emmi-Verwaltungsratspräsident Fritz Wyss am Donnerstag vor den Medien. Der Konzern wolle neben seiner «international bedeutenden Stellung» bei Frischprodukten und Käse auch eine «sehr gute Stellung bei Milch, Rahm und Butter» erreichen. Die Wettbewerbskommission muss noch über das Vorhaben befinden.

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