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Anspruchsvolle Konzerte

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Untertitel: 113. GV des Cäcilienvereins Wünnewil

In der Begrüssung zur Generalversammlung richtete Präsident Urs Schenker einen besonderen Gruss an Emilie Scherwey, Bene-merenti-Trägerin, und gratulierte ihr zum bevorstehenden 80. Geburtstag ganz herzlich. Nebst einem bunten Strauss von Liedern, unter Leitung von Jürg Dinglinger, erhielt die Jubilarin ein kleines Präsent.

Jahresrückblicke und Ausschau

Der Präsident liess das verflossene Vereinsjahr Revue passieren. An 45 Proben wurde das Repertoire aufgefrischt oder Neues kam dazu. Bei 18 Auftritten konnte der Chor sein Können darbieten. Ein erster Höhepunkt war am 25. Juni im Cantorama Jaun mit dem Gemischten Chor Riaz. Am anschliessenden gemeinsamen Imbiss wurde weitergesungen.

Absoluter Höhepunkt war das gemeinsame Konzert in Freiburg und Wünnewil mit dem «Deutschen Gemischten Chor Schönberg». Die Motetten von Telemann «Machet die Tore weit» und die Gegenüberstellung der Werke «Nun komm der Heiden Heiland» von Telemann und Bach vermochten dem Konzert das gewisse Etwas zu geben. Die Zusammenarbeit beider Chöre war so harmonisch, dass eine weitere Zusammenarbeit nicht ausgeschlossen sei.Das neue Jahr wird Abwechslung und Neues bringen. Bereits am 16. April wird der Chor am Verbandsjubiläum in Schmitten beim Rahmenprogramm mitwirken. In der Zeit vom 4. bis 8. Mai verreist er nach Cuxhaven – in die Heimat seines Dirigenten Jürg Dinglinger. Dort wird man sich mit einem Chor aus der Region treffen und gemeinsam ein Konzert bestreiten.
Lobende Worte fand der Dirigent, Jürg Dinglinger für die super Zusammenarbeit mit Schönberg. Er machte Sänger und Sängerinnen so richtig «gluschtig» für Neues. Da das kommende Jahr ein Mozart-Gedenkjahr ist, würden sie in der kommenden Zeit besonders kleinere Werke von W.A. Mozart erarbeiten und zum Erklingen bringen.

Neue Mitglieder und Dankesworte

Mit einem herzlichen Applaus wurden Peter Braun, Tenor, und Firmin Scherwey, Bass, als neue Mitglieder aufgenommen.

Aufmunternde Worte richtete Pfarreipräsident Heinrich Kottmann an den Chor und dankte für den grossen Einsatz in der Kirche und an öffentlichen Anlässen. Seit einiger Zeit sei er am Entstauben des Pfarreiarchivs. Er wies in diesem Zusammenhang scherzhaft darauf hin, dass der Chor jedes Jahr gegen eine Verfügung des Oberamtes Tafers verstosse. In einer Verordnung vom 21. April 1902 wird das «Mai-Singen» folgenden Beschränkungen unterworfen:
«1. Das ist nur am 1. Mai gestattet; am Tage vorher oder nachher ist es strengstens verboten. 2. Allen erwachsenen Personen beiderlei Geschlechts ist das «Mai-Singen» verboten. 3. Die Kinder dürfen nur in ihrer eigenen Pfarrei die Runde machen.»

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