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Von Frau und Mutti

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Untertitel: Autobiografie von David Beckham

«Und für welchen Verein spielst du?», hatte der damals zukünftige Schwiegervater David Beckham beim ersten Besuch gefragt. Das ist für Fans natürlich so, als würde man den Papst nach seiner Konfessionszugehörigkeit fragen, und beweist, dass Davids Memoiren durchaus vergnügliche Passagen enthalten, wenn auch nichts Aufregendes oder Neues.

Alle werden sich bestätigt sehen: Diejenigen, die ihn als Inbegriff des «neuen Mannes» verehren – erfolgreich im Beruf, aber gleichzeitig Familienmensch, im Fitness- wie im Kosmetikstudio zu Hause, eine Kämpfernatur auf dem Spielfeld, aber ohne Angst, privat Gefühle zu zeigen. Und diejenigen, die ihn für das klassische Weichei halten. Da schildert David zum Beispiel, wie seine «Mum» in einen seit langem schwelenden Streit zwischen ihm und seinem Trainer Sir Alex Ferguson eingreift.
Wenn er auf Victoria zu sprechen kommt, wird es immer ein bisschen wie bei Rosamunde Pilcher: «Ich erinnere mich, wie wir eines Abends in ihrem Haus Seite an Seite nebeneinander lagen. Es war die einfachste und doch schönste Unterhaltung, die zwei Menschen haben können. «Ich glaube, ich liebe dich Victoria.» – «Ich glaube, ich liebe dich auch.» Nein, «der beste Redner der Welt» sei er nicht, gibt er freimütig zu. Aber bis es erst mal so weit war! Beckham erzählt vom ersten Date, vom «Baggern», bis Victoria einwilligte und dass er sich via englische «Bravo» über Victorias Vorlieben informierte: rote Rosen, Prada-Taschen und Aston Martins, ihr Lieblingsauto. Und siehe da: Beim vierten Treffen küssten sie sich – und lebten glücklich bis mindestens zu ihrem 29. Lebensjahr.

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