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Schmuck und Glücksbringer

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Wenn die Blätter von den Bäumen fallen, bleibt oft noch etwas Grünes hängen, die Mistel, bei uns «Mistela» genannt. Oft sieht man sie bei älteren Apfelbäumen (im Bild: älterer Apfelbaum im Moos bei Grissach). Die Mistel trägt ihre weissen Beeren um die Weihnachtszeit – ein echter Adventsschmuck. Man hängt sie an die Eingangstür oder ins Zimmer. Die Mistel wurde schon von den Kelten und Germanen als Heilpflanze verehrt. Es wurden ihr magische Kräfte nachgesagt. So hört man, dass die moderne Medizin die Mistel in die Krebstherapie eingeführt habe. Die Mistel gilt auch als Glücksbringer. Wer sich unter dem Mistelbaum oder Mistelzweig trifft, darf oder soll sich küssen. Die beiden bleiben ein Leben lang zusammen und dürften bald heiraten.Bild Otto Vonlanthen

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