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Beim ersten Mal wurde die Kantonspolizei um halb z

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Beim ersten Mal wurde die Kantonspolizei um halb zehn Uhr abends gerufen, weil in der Landi Murten eingebrochen wurde. An der Freiburgstrasse konnte eine Gruppe von Personen angehalten werden, die mehrere Fläschchen Bier und andere Getränke auf sich trugen. Bei der anschliessenden Polizeikontrolle kam es zu Tätlichkeiten gegen die Beamten. Vor allem hätten sie ihre Identität nicht bekannt geben wollen, wie Polizeisprecher Hans Maradan sagte. Ein 22-Jähriger wurde zur Sache einvernommen. Er gab den Tatbestand zu. Anschliessend wurde er auf freien Fuss gesetzt.

In der gleichen Nacht, um zirka halb sechs Uhr, meldete eine Drittperson der Polizei, dass sich rund 30 Personen beim Bahnhof in Murten aufhielten, die Lärm verursachten. An Ort stellten die Beamten fest, dass bei der nahe gelegenen Landi erneut ein Absperrgitter aufgebrochen worden war und grössere Mengen von Getränken entwendet wurden. 23 Personen konnten beim Bahnhof identifiziert werden. Es handelte sich um die gleichen Personen, die bereits beim ersten Mal dabei waren, teilt die Polizei mit.
Drei Personen, zwischen 20 und 22 Jahre alt und wohnhaft im Saanebezirk, wurden auf den Polizeiposten geführt und in Gewahrsam genommen. Sie gaben zu, im Verlaufe der Nacht bei der Landi in Murten eingebrochen zu haben; sie wurden anschliessend auf freien Fuss gesetzt.
Den entstandenen Schaden konnte Landi-Leiterin Claudia Etter noch nicht beziffern. Vandalismusschäden am Absperrgitter habe man schon öfters gehabt. Erstmals seien aber jetzt auch Waren entwendet worden.

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