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Eine Million Franken abgezweigt

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Untertitel: Ehemaliger Dienstchef muss sich wegen Betrugs vor Gericht verantworten

Was bereits vermutet wurde, hat nun der Untersuchungsrichter Olivier Thormann am Donnerstag zum Abschluss der Untersuchung bestätigt: Der ehemalige Dienstchef hat über eine Million Franken Staatsgelder illegal abgezweigt und diese für persönliche Zwecke verwendet. Er muss sich nun vor dem Strafgericht des Saanebezirks wegen Betrugs verantworten.

Sein Schwindel blieb während dreizehn Jahren unbemerkt, weil er das Vertrauen seiner Vorgesetzten, vor allem jenes des ehemaligen Erziehungsdirektors Augustin Macheret, genoss und dieses missbrauchte. Der Staatsrat will denn auch alles unternehmen, um den erlittenen Schaden zu begrenzen. So sollen dem heute gesundheitlich angeschlagenen IV-Rentner die Rente und Pension gepfändet werden, wie die Freiburger Regierung am Donnerstag mitteilte.

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