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Neuer Modus am Feldschiessen

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Neuer Modus am Feldschiessen

Präsidialkonferenz des Schützenverbandes des Sensebezirks

Die Präsidenten der Sensler Schützengesellschaften haben an der Präsidialkonferenz in Giffers einstimmig beschlossen, den Berechnungsmodus für die Bezirksrangliste abzuändern.

Von WERNER STRITT

Markus Aebischer, Präsident des Schützenverbandes des Sensebezirks SVS, war sichtlich zufrieden, als die 25 Präsidenten oder ihre Vertreter der Sensler 300-m- und Pistolenschützen den Änderungsvorschlag des SVS für die Berechnung der Bezirksrangliste einstimmig befürworteten.

Der Vorstand des SVS habe sich in letzter Zeit intensiv mit dem Berechnungsmodus befasst, erklärte Aebischer. Die Variante des SVS sieht vor, dass die Teilnehmerzahl des aktuellen Feldschiessens als Berechnungsgrundlage dient und nicht mehr, wie bis anhin die Teilnehmerzahl der OP-Schützen in den Gesellschaften. Die Anzahl der Zählresultate würde mit einem degressiven Prozentsatz der Anzahl Teilnehmer am Feldschiessen berechnet. Dies bedeute: Je mehr Schützen einer Gesellschaft am Feldschiessen teilnähmen, umso weniger Zählresultate müssten berücksichtigt werden.

Kinderhütedienst am Feldschiessen

«Jeder Schütze nimmt einen anderen mit.» Dies sei das Motto des diesjährigen Feldschiessens, erklärte Rudolf Vonlanthen, OK-Präsident des Feldschiessens und Ammann von Giffers. Er orientierte kurz über den Grossanlass in Giffers-Tentlingen. 60 Scheiben würden den Schützen dieses Jahr in der Stersmühle, Tentlingen, zur Verfügung stehen. Der Pendeldienst mit den Cars bediene dieses Jahr den ganzen Bezirk, jede Gemeinde und jedes Dorf. Der erstmals organisierte Kinderhütedienst sei sicher auch eine begrüssenswerte zusätzliche Dienstleistung für die Schützinnen und Schützen, und Vonlanthen hoffte, dass dieses Angebot von den Schützen mit einer grossen Beteiligung honoriert werde.

Nur noch drei Kategorien
in der Gruppenmeisterschaft

Bruno Käser, Verantwortlicher der Gruppenmeisterschaft, orientierte über die Neuerungen in Programm und Reglement. Es dürften nur noch Schützen mit einer Lizenz an der Gruppenmeisterschaft in den drei Feldern A, B und D teilnehmen, erklärte er. Die Veteranen dürfen erstmals mit aufgelegtem Karabiner schiessen. Die Bezirksfinals fänden am 10. Mai in Plasselb (Feld A); Tafers (Feld B) und Wünnewil (Feld C) statt.

Jungschützenchef Willy Decorvet zeigte sich mit der bisherigen Beteiligung der Jungschützen zufrieden. 247 Mädchen und Jünglinge hatten den Kurs begonnen, rund 40 mehr als im Vorjahr.

Der Vorstand des SVS prüfe auf Anfrage der Schützengesellschaft Wünnewil die Durchführung eines Bezirkscups, wie ihn die Schützen aus dem Seebezirk bereits kennen, sagte der Präsident. An einer ausserordentlichen Präsidialkonferenz werde man dies den Sektionen unterbreiten. Mit der Ansicht, dass dieser Cup das Training für den Wettkampf sowie die Kameradschaft und Geselligkeit unter den Schützen fördern würde, schloss Markus Aebischer die Versammlung.

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