Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Warum die Rechnung von St. Silvester noch besser abschliesst als budgetiert

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Blick auf St. Silvester.
Aldo Ellena/a

An der Gemeindeversammlung vom Freitag in St. Silvester genehmigten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sowohl die Laufende Rechnung 2020 als auch die Investitionsrechnung 2020.

Am Freitagabend begrüsste für einmal nicht Ammann Alexander Kolly die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von St. Silvester: Er konnte aufgrund eines Todesfalls in der Familie nicht anwesend sein. Für ihn übernahm Marc Habegger, Vize-Ammann, die Leitung der Versammlung. 30 Stimmberechtigte nahmen an der Gemeindeversammlung teil.

Marc Habegger konnte den Anwesenden eine positive Rechnung 2020 präsentieren: Diese schliesst bei einem Gesamtaufwand von 3,77 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von 190’549 Franken – das ist deutlich mehr als budgetiert. In vielen Bereichen sei es aufgrund der Covid-Massnahmen zu Einsparungen gekommen, sagte Marc Habegger: «Es fanden weniger Gemeinderatssitzungen statt oder diese wurden per Videokonferenz durchgeführt.» Das habe zu sinkenden Kosten geführt. «Auch die Feuerwehr musste zurückstecken. Es fanden weniger Feuerwehrübungen statt.» Hinzu komme, dass im vergangenen Jahr kaum kulturelle Veranstaltungen stattfinden konnten. Der milde Winter führte zu weiteren Einsparungen. Die Versammlung nahm die Laufende Rechnung einstimmig an.

Investitionsrechnung akzeptiert

Die Investitionsrechnung 2020 schloss mit einem Nettoaufwand von 639’817 Franken. Diverse Investitionsprojekte konnten im Jahr 2020 durchgeführt und abgeschlossen werden. Für diese Projekte investierte die Gemeinde 425’613 Franken. Neben der Steuerung der Wasserversorgung und der Sanierung des Vorplatzes des Probe- und Feuerwehrlokals gab es einen neuen Belag für den Parkplatz. Die Ausgaben für diese Projekte waren geringer als budgetiert.

Für das Trottoir zur Schür wurde das Budget voll ausgeschöpft, und bei der Ortsplanungsrevision und der Verbauung des Tschüprubachs waren die Ausgaben höher als budgetiert. Bei letzterem Investitionsprojekt waren jedoch auch die gesprochenen Subventionen höher als budgetiert. Die Versammlung akzeptierte auch die Investitionsrechnung einstimmig.

Nachhaltigkeit ist wichtiger Faktor

Am Schluss der Versammlung brachte ein Stimmbürger das Thema Nachhaltigkeit in die Runde. Man sei sich der Bedeutung bewusst und werde das Thema in der kommenden Zeit angehen, antwortete Marc Habegger. «Es handelt sich hier aber um grosse Investitionen der kommenden Jahre.» Auf die Frage, was denn die Bürgerinnen und Bürger machen könnten, sagte Habegger, dass es durchaus sinnvoll sei, dass jede und jeder sich Gedanken zum Thema mache und sein Leben im Sinne der Nachhaltigkeit anpasse.

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema