Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Teure schulergänzende Betreuung: Die Mitte kritisiert die linke Mehrheit in der Stadt Freiburg

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Partei Die Mitte der Stadt Freiburg stört sich daran, dass Gemeinde- und Generalrat die Tarife für die schulergänzende Betreuung nicht anpassen wollen. Ausserdem beklagt sie einen «Einheitszwang».

In einer Studie wies der schweizerische Preisüberwacher Stefan Meierhans nach, dass die Kosten für schulergänzende Betreuung im Kanton Freiburg im Vergleich mit anderen Hauptorten hoch ist. So ist der Maximalbetrag mit 143 Franken der höchste im Land, und der Minimalbetrag ist der höchste in der Westschweiz. Der Preisüberwacher empfiehlt, dass der Maximalbetrag höchstens 60 Franken betragen soll.

Wie Die Mitte in einem Communiqué nun schreibt, hat der Generalrat am Montagabend den Vorschlag von Jean-Thomas Vacher (Die Mitte) abgelehnt, die Preise der schulergänzenden Betreuung in der Stadt Freiburg gemäss Empfehlungen des schweizerischen Preisüberwachers anzupassen. Und die zuständige Gemeinderätin Mirjam Ballmer habe das Problem mit Verweis auf die laufende Entflechtung der Aufgaben von Kanton und Gemeinden auf die lange Bank geschoben. Die Mitte kritisiert, die Stadt wolle diese Problematik nicht studieren. 

Ausserdem bedaure sie, wie sich die Gemeindepolitik allgemein entwickelt habe, seit die Linksparteien in den Räten und Organen die Mehrheit stellten: Sie betrieben im Generalrat eine Politik des Ausschlusses der Parteien, die eine Minderheit darstellten. Deren Ideen und Vorschläge würden ausgegrenzt. Ausserdem habe sich ein Einheitszwang etabliert, der die Meinungsvielfalt ausschliesse und den konstruktiven Dialog verhindere.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema