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Warum Roger Ducret mit seinen beiden Oldtimern glücklich ist 

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Wenn Roger Ducret von Oldtimern erzählt, ist er in seinem Element, vor allem, wenn es um seinen Porsche 911 Turbo geht.

«Am liebsten immer», antwortet Roger Ducret auf die Frage, wie gerne er mit seinen beiden Oldtimern ausfahre. Der Autofan ist stolzer Besitzer von zwei Fahrzeugen, die schon ein paar Jährchen auf dem Buckel haben: Eines hennaroten BMW M3 1987 sowie eines weissen Porsche 911 Turbo mit Jahrgang 1991. Beide Fahrzeuge sind in einem Topzustand und beim Strassenverkehrsamt als Oldtimer zugelassen, was nur mit einer Expertise möglich ist.

Ein grosser Autofan

«Eigentlich sind es ja Youngtimer, denn es gibt wesentlich ältere Autos als diese zwei mit ihren rund 30 Jahren», hält der 58-Jährige fest. «Ich bin generell ein grosser Autofan», sagt er. Vor allem die Erzeugnisse von Ferdinand Porsche haben es ihm angetan. Sein Porsche sei auch deshalb sein Liebling, weil er sich schon immer gewünscht habe, ein solches Fahrzeug zu besitzen. «Ich bin glücklich, dass dieser Wunsch in Erfüllung gegangen ist.» Der 911er wird seit 1963 gebaut. «Ich bin sozusagen damit aufgewachsen, habe ihn aber nur im Fernsehen gesehen.» Es sei deshalb eine einmalige Gelegenheit gewesen, als der frühere Besitzer das Fahrzeug verkaufen wollte und ihm einen guten Preis machte. Dies, weil er wusste, dass das Fahrzeug bei Roger Ducret in gute Hände kam.

«Manchmal stehe ich in meiner Garage vor dem Porsche und sage mir: Mensch, du hast Glück gehabt, ist das wirklich deiner?» Und er gibt zu, dass er gerne und oft mit dem Poliertuch über die Karosserie geht. «Autoputzen ist sozusagen mein Hobby», sagt er mit einem Lachen: 

Ein Samstag ohne Autoputzen ist ein verlorener Samstag.

Bei gutem Wetter

«Es ist halt schon ein spezielles Gefühl, in so einem Auto zu sitzen», beschreibt er die Atmosphäre. Das Armaturenbrett sehe zum Beispiel ganz anders aus als bei neuen Autos. «Schlichter, aber viel schöner.»

Mindestens einmal im Monat ist er mit einem seiner Lieblinge unterwegs. Seine Autos fahre er aber nur aus, wenn das Wetter gut sei. «Nicht, dass sie kaputtgehen würden, wenn es regnet. Aber es muss ja nicht unbedingt sein.» Er vermeide auch nach Möglichkeit enge Strassen oder Nebenwege, um das Risiko eines Schadens möglichst klein zu halten.

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