Das Thema erneuerbare Energien im Dienste der Mobilität hat dieses Wochenende 700 Personen angelockt, wie die Organisatoren der «Sechs Stunden von Freiburg» schreiben. Die erste Schweizer Challenge für wasserstoffbetriebene Fahrzeuge im Massstab 1:10 fand in Romont statt. Der von der Industrie- und Handelskammer des Kantons Freiburg (HIKF) und der Berufsfachschule Freiburg (EMF) organisierte Anlass erstreckte sich über zwei Tage.
Am Samstag standen in der Kategorie H2GP (Horizon to Grand Prix) zehn Klassen aus kantonalen Orientierungsschulen im Einsatz. In der Kategorie PRO massen sich sechs Klassen aus nachobligatorischen Schulen aus der gesamten lateinischen Schweiz sowie ein Unternehmen.
Die Teams Liebherr (1. Platz) und EPAI-GIBS (2. Platz) haben das Rennen gewonnen. Die beiden Teams sind damit qualifiziert für das Weltfinale, das vom 2. bis 5. Juni 2022 im niederländischen Assen stattfinden wird.
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