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Experten fordern mehr Fachkompetenzen für stationäre Langzeitpflege

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In der stationären Langzeitpflege braucht es laut einem nationalen Expertenkomitee zusätzliche Fachkompetenzen unter anderem in der Geriatrie, Gerontopsychiatrie, Epidemiologie, Infektionsprävention und Ethik. Die Pflegefinanzierung müsse entsprechend angepasst werden.

In der stationären Langzeitpflege braucht es in der Schweiz laut einem Expertenkomitee mehr Fachkompetenzen. Das Expertenkomitee veröffentlichte am Montag einen entsprechenden Bericht. Den Auftrag, die Probleme zu analysieren, die während der Pandemie in Alters- und Pflegeheimen festgestellt worden waren, hatte die wissenschaftliche Covid-Taskforce erteilt.

Die meisten der von den Experten identifizierten Herausforderungen seien jedoch nicht spezifisch für die Pandemie, sondern «strukturell und den an der Langzeitpflege Beteiligten seit Jahren bekannt», schreiben die Autoren. Die Behörden hätten dennoch den Institutionen der Langzeitpflege bei der Pandemiebewältigung längere Zeit zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. In epidemiologischen, hygienischen und ethischen Fragestellungen rund um den Umgang mit der Pandemie seien die Alters- und Pflegeheime weitgehend auf sich selbst gestellt gewesen.

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