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SVP Sense startet in den Wahlkampf

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Mit Themen wie Finanzen, Energieversorgung, Landwirtschaft und der Migrations- und Asylpolitik lanciert die SVP Sense das Wahljahr.

Die SVP Sense hat im Hotel Weisses Kreuz in Schmitten ihre Generalversammlung abgehalten und damit das Wahljahr lanciert. Angesichts von Krisen wie dem Debakel um die Credit Suisse und der Problematik im Asylwesen sei eine bürgerliche Partei wie die SVP notwendiger denn je, schreibt die Partei in einer Mitteilung. In Zeiten von politischen und wirtschaftlichen Umwälzungen sei politische Stabilität für die Schweiz von grosser Wichtigkeit.

Akzente will die Partei bei Themen wie der Finanzpolitik, dem Wirtschaftsstandort Schweiz, der Energieversorgung, der Landwirtschaft und bei der Migrations- und Asylpolitik setzen. Durch den Ukraine-Krieg habe die Zahl der Asylsuchenden stark zugenommen, hielt der Präsident Frédéric Neuhaus im Jahresbericht fest. Echte Flüchtlinge sind weiterhin willkommen, Kriminelle und Wirtschaftsflüchtlinge seien jedoch unverzüglich auszuweisen. 

Eine starke Milizarmee mit einer zeitgemässen Ausrüstung ist deshalb für die SVP ein absolutes Muss. Trotz der Sympathie für die Ukraine muss die Schweiz ihre Neutralität bewahren und beiden Konfliktparteien weiterhin die traditionellen «guten Dienste» anbieten.

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