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Das Klimaschutzgesetz stärkt die Unabhängigkeit der Schweiz

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Ein Meinungsbeitrag zum Klimaschutzgesetz, über das die Schweiz am 18. Juni an der Urne befindet. 

Am 18. Juni 2023 stimmen wir über das Klimaschutzgesetz ab. Es zeigt uns den Weg auf, wie wir weniger fossile Energien verbrauchen. Mit der Vorlage können wir unsere Abhängigkeit vom Ausland verringern und gleichzeitig unsere Lebensgrundlagen in der Schweiz schützen. Jahr für Jahr fliessen 8 Milliarden Franken für Gas und Öl aus der Schweiz ins Ausland. Von diesem grossen Betrag haben wir im Inland nichts. Wenn wir dieses Geld aber in die inländische Stromproduktion investieren, schaffen wir Wertschöpfung in der Schweiz. Im einheimischen Gewerbe entstehen wertvolle Arbeitsplätze mit Zukunft. Strom können wir selber produzieren, Öl und Gas nicht. So steigern wir die Unabhängigkeit vom Ausland.

Gleichzeitig können wir mit dem Klimaschutzgesetz die schädlichen Folgen des Klimawandels begrenzen. Besonders betroffen sind die Schweizer Bergregionen. Alleine im letzten Sommer verloren die Schweizer Gletscher mehr als sechs Prozent ihrer Masse. Trockenheit, Überschwemmungen und im Winter grüne Wiesen in unseren Skigebieten bedrohen zunehmend die Landwirtschaft und den Tourismus. Wir müssen jetzt handeln, damit uns in Zukunft nicht viel grössere Katastrophen drohen.

Das Klimaschutzgesetz ist ein ausgewogener und sozialverträglicher Kompromiss. Es kommt ohne Verbote aus, sondern setzt auf Anreize und Investitionen in erneuerbare Energien. Darum stimme ich am 18. Juni 2023 aus Überzeugung Ja zum Klimaschutzgesetz!

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