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Jean-Pierre Gauch verlässt das Folkloretreffen

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«Que du bonheur», das pure Glück, sei das Engagement für das Internationale Folkloretreffen Freiburg für ihn gewesen. Das sagt Jean-Pierre Gauch, der scheidende Präsident des Festivals, gegenüber den FN. Dass er sich nach einem Jahr als Co-Präsident und fünf Jahren als Präsident nun dazu entschieden hat, das Amt abzugeben, hat also nichts mit mangelnder Freude zu tun. «Ich ziehe mich zurück, weil es eine grosse Belastung und viel Arbeit ist und weil ich denke, dass es Zeit ist für neue Ideen.»

Neue Ideen hat auch Gauch während seines Präsidiums eingebracht: So entwickelte er Partnerschaften mit lokalen Akteuren, reorganisierte das Sponsoring und verlegte die Eröffnungsfeier auf den Georges-Python-Platz. Die Eröffnung im Herzen der Stadt zählt er denn auch zu seinen schönsten Erinnerungen: «Nirgends sonst habe ich so sehr den Kontakt zum Publikum gespürt.» Für die Zukunft wünscht sich Gauch, dass es das Festival noch möglichst lange gebe. Er selber werde dem Folkloretreffen als einfacher Besucher oder als ehrenamtlicher Helfer treu bleiben.

Die Nachfolge von Jean- Pierre Gauch ist noch nicht geregelt. Der Vorstand des Festivals ist daran, einen neuen Präsidenten zu suchen, wie er in einer Mitteilung schreibt.

cs

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